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Rat der Religionen

Rat der Religionen

Enge Zusammenarbeit

Der Rat der Religionen und die Stadtverwaltung wollen enger zusammenarbeiten. Am 17. Juni 2021 ist dazu eine gemeinsame Satzung unterschrieben worden.

Sie sieht vor, dass der Oberbürgermeister oder stellvertretend ein Beigeordneter der Stadt Leverkusen als beratendes Mitglied Teil des Gremiums wird.
Oberbürgermeister Uwe Richrath erklärte: "Leverkusen ist von einem sehr guten Miteinander der unterschiedlichen Religionen und Konfessionen geprägt. Das ist auch der Arbeit des Rats der Religionen zu verdanken, der bereits in der Vergangenheit einen engen Austausch mit der Stadtverwaltung suchte. Ich freue mich, dass diese gute Zusammenarbeit zwischen dem Rat der Religionen und der Verwaltung nun noch weiter intensiviert wird."

Bündnis seit 2006

Seit 2006 gibt es den Rat der Religionen in Leverkusen. Er ist ein Bündnis der Religionen und Religionsgemeinschaften vor Ort.  Dazu gehören:
- das Katholische Stadtdekanat
- der Evangelische Kirchenkreis
- der Rat der Islamischen Gemeinschaften
- die Freie evangelische Gemeinde Leverkusen-Wiesdorf
- die Neuapostolische Kirche
- der Davidstern Verein Leverkusen
- der Buddhistische Verein Zaltho Sangha

Seine Ziele:

- Dialog und Verständigung unter den Religionsgemeinschaften
- Er setzt sich für die Freiheit der Religionsausübung ein und ist kompetenter Ansprechpartner zum Thema "Religionen".
- Neben seinen mindestens drei Mal jährlichen Treffen, fördert er in regelmäßigen Ringveranstaltungen die religiöse Bildungsarbeit.

In einigen anderen Städten und Gemeinden in Deutschland gibt es auch solche Räte oder Initiativen, die den interreligiösen Austausch und die Zusammenarbeit pflegen und fördern.  

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