Interreligiöse Woche 2020

Mehrere Schulen in der Stadt werden sich mit dem Thema Toleranz und Miteinander der Religionen beschäftigen. Die fünf Weltreligionen Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum stehen im Zentrum der verschiedenen Projekte. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden altersentsprechend erarbeitet.

In einer Grundschule etwa werden fünf Häuser, für jede Religion eines, gebaut und mit Wissen gefüllt: so werden Riten der verschiedenen Religionen  erarbeitet. Die andere Schule beschäftigt sich mit den "Goldenen Regeln" der Religionen und des Zusammenlebens.

Besuche von Moschee, Kirche und Synagoge sowie ein Elterncafé stehen ebenso auf dem Programm für die Schulen.

Weitere Veranstaltungen in der Woche: Der Rat der Religionen lädt alle Interessierten zur Veranstaltung "Gute Nachbarschaft - ein Gewinn für alle" in die Moschee ein. Gäste sind auch beim Thema "Die Rolle der Frau in den Religionen" oder beim Kunstprojekt "Engel der Kulturen" willkommen.

• Das Programm ist auf dieser Seite in der "Info-Box" abrufbar.           

Veranstalter der Interreligiösen Woche ist der Integrationsrat der Stadt in Zusammenarbeit mit den Schulen und dem Rat der Religionen. Vor zwei Jahren, 2018, gab es dieses Projekt erfolgreich zum ersten Mal.