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Lastenfahrräder

Lastenfahrräder für die Stadt

Lastenräder für die "letzte Meile"

In Zeiten des Klimawandels setzt die Stadt auf neue Lösungen für den Transport- und Lieferverkehr auf der letzten Meile. Daher wurde im Fachbereich Gebäudewirtschaft jetzt ein erstes E-Lastenrad angeschafft. Mit ihm können bis zu 100 Kilo Ladung transportiert werden. Weitere sollen folgen - so in den Fachbereichen Stadtgrün und Jugend.

Stadt setzt auf Klimaschutz

E-Lastenräder tragen dazu bei, Treibhausgas-, Lärm- und Schadstoff-Emissionen zu reduzieren. „Sie sind daher eine praktikable Transportalternative", sagte Baudezernentin Andrea Deppe im September 2019. „Wir wollen damit auch zeigen, dass viele Transportwege ohne Auto zurückgelegt werden können.“

Mit dem Lastenrad zur Baustelle

Den Anfang machte jetzt die Gebäudewirtschaft. Sie ist für zahlreiche Handwerkerleistungen an städtischen Bauten zuständig. Am Standort Reuterstraße in Schlebusch sind insgesamt zwölf MitarbeiterInnen beschäftigt. Sie können jetzt den Weg zur Baustelle mit einem E-Lastendreirad der Firma Babboe zurücklegen. Das Lastenrad hat vorne zwei Räder und eine geschlossene Lastenkiste. Der E-Motor erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern und hat eine Reichweite von 40 bis 60 Kilometern.

Förderung für Städte und Privatpersonen

Weitere fünf E-Lastenräder werden für den Fachbereich Stadtgrün und den Fachbereich Jugend in den kommenden Monaten angeschafft.

Gefördert werden die E-Lastenräder aus dem Landesprogramm progres.nrw - Emissionsarme Mobilität. Aber auch Privatpersonen können eine Förderung von bis zu 30 Prozent der Kosten (max. 1000,- Euro) über die Bezirksregierung Arnsberg beantragen. Hier geht es zum Link.

Weitere Infos

Alle Infos in der Pressemitteilung.

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