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Oberstufe (Sekundarstufe II) an Gymnasien und Gesamtschulen

Oberstufe (Sekundarstufe II) an Gymnasien und Gesamtschulen 

Der Wechsel in die gymnasiale Oberstufe ist für Schülerinnen und Schüler ein wichtiger Schritt zur Vorbereitung auf hohe Anforderungen, die an Schulabgänger mit Abitur im Studium, im Beruf und in der Gesellschaft gestellt werden.
Sie treten in der Oberstufe in einen Bildungsabschnitt ein, in dem Schülerinnen und Schüler stärker als bisher eigenverantwortlich Bildungsschwerpunkte setzen und Ihre sozialen und kognitiven Kompetenzen als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben erweitern.

  • Überblick

    Was ist die gymnasiale Oberstufe?

    Die gymnasiale Oberstufe setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Sekundarstufe I fort und erweitert sie.
    Sie schließt mit der Abiturprüfung ab und führt zur Zuerkennung der Allgemeinen Hochschulreife.

    Die gymnasiale Oberstufe dauert drei Jahre und gliedert sich in die Einführungs- und Qualifikationsphase.
    In der Einführungsphase werden die Schülerinnen und Schüler mit den inhaltlichen und methodischen Anforderungen der gymnasialen Oberstufe vertraut gemacht.

    Die Qualifikationsphase baut darauf auf und bereitet systematisch auf die Abiturprüfung vor.
    Die Leistungen der Qualifikationsphase gehen in die Abiturnote ein.
    Die Abiturprüfung findet am Ende des zweiten Jahres der Qualifikationsphase statt.

    Der bisherige Klassenverband wird durch ein Kurssystem ersetzt.
    Formen selbstständigen Arbeitens und Lernens gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.
    Durch ein ausgewogenes Verhältnis von verbindlich zu belegenden Fächern und individuellen Schwerpunktsetzungen werden eine gute Allgemeinbildung und die allgemeine Studierfähigkeit sichergestellt.

    Unter Downloads / Links ist die Publikation Die gymnasiale Oberstufe in NRW zu finden.

     

     

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