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Interessenbekundung Fußball-EM der Frauen
Die Stadt Leverkusen und Bayer 04 Leverkusen haben sich darauf verständigt, beim Deutschen Fußballbund (DFB) das grundsätzliche, unverbindliche Interesse zu hinterlegen, einer der Austragungsorte der Fußball-EM der Frauen 2029 zu
werden. Der DFB beabsichtigt, sich dafür bei der UEFA zu bewerben.
Diese unverbindliche Interessenbekundung, sich als Spielort für die Austragung von Spielen der UEFA Women‘s EURO 2029 zu bewerben, haben Oberbürgermeister Uwe Richrath und Stadtdirektor Marc Adomat für die Stadt Leverkusen, sowie Fernando Carro, Geschäftsführer der Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH schriftlich und fristgerecht beim DFB hinterlegt.
Der DFB beabsichtigt, alle Interessenten, die die unverbindliche Interessenbekundung wirksam beim DFB eingereicht haben, zu einem Workshop am Dienstag, 12. November 2024 in Frankfurt a.M. einzuladen. Im Rahmen des Workshops sollen Rahmenbedingungen und Anforderungen des Nationalen Bewerbungsverfahrens zur Auswahl der Spielorte/Stadien vorgestellt werden. Erst nach dem Workshop und weiterer Informationen durch den DFB im November kann beurteilt werden, ob ein verbindliches Interesse von Bayer 04 und der Stadt Leverkusen an einer Bewerbung besteht oder nicht.
Die Entscheidung über die Ausrichtung der Fußball-EM der Frauen 2029 fällt das UEFA-Exekutivkomitee im Dezember 2025. Sollte der DFB den Zuschlag bekommen, wäre es nach 1989 und 2001 die dritte Frauen-EM in Deutschland.