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Autobahnausbau

Autobahnausbau

Nobelstraße gesperrt

Voraussichtlich bis Ende März 2024 bleibt die Nobelstraße zwischen dem Westring und der Adolfstraße (die früher sogenannte "Busstraße") gesperrt. Grund: Die Autobahn GmbH arbeitet dort an der Überführung der A1. Bekanntlich wird die alte Rheinbrücke abgebrochen. Denn an gleicher Stelle wird das zweite Teilbauwerk der neuen Brücke errichtet. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Vor gut sechs Jahren, Ende 2017, war der erste Spatenstich: Jetzt ist die erste neue Teil-Brücke der Autobahn A1 bei Leverkusen eröffnet und für den kompletten Straßenverkehr, also auch für Lastkraftwagen, freigegeben.

Der Verkehr fließt auf der neuen Teilbrücke in beiden Fahrtrichtungen jeweils auf drei eingeengte Fahrspuren. Es gilt ein Tempolimit von 80 km/h. Das gilt solange bis auch das zweite große Brücken-Bauwerk fertig ist.  
Außerdem gibt es einen neuen 3,25 Meter breiten Fuß- und Radweg.

Der Fuß- und Radweg der alten Rheinbrücke ist ab sofort gesperrt. Denn die alte, stillgelegte Brücke wird jetzt abgerissen. Das dauert rund ein Jahr. Anschließend wird an der Stelle das zweite Brücken-Bauwerk gebaut. Es soll Ende 2027 fertig sein.

Fakten zum Neubau der Rheinbrücke

Die neue Rheinbrücke Leverkusen wird aus zwei Brückenteil-Bauwerken bestehen. Wie das alte Bestandsbauwerk haben auch die neuen Brückenbauwerke Strom- und Vorlandbrücken. Die gesamte Rheinbrücke hat eine Länge von 1068,5 Metern. Die größte Nutzbreite beträgt jeweils 33 Meter. Die neue Rheinbrücke Leverkusen wird eine Brücken-Gesamtfläche von etwa 70.000 Quadratmetern haben. Ihre Pylonen ragen rund 55 Meter über die Fahrbahn in die Höhe. 

Das erste neue Bauwerk der Leverkusener Rheinbrücke ist seit Ende 2023 fertig. Wie die Autobahn GmbH mitteilt, gibt es bis zur offiziellen Freigabe der neuen Teil-Brücke noch eine Vielzahl von Arbeiten zu erledigen, um sie an das bestehende Straßennetz anzuschließen und verkehrssicher auszurüsten.

Deswegen muss die A1 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Nord und Leverkusen vom 19. Januar, 20 Uhr, bis zum 4. Februar, 20 Uhr, vollgesperrt werden.
Die A 59 ist ab dem Autobahnkreuz Monheim-Süd vollgesperrt.
Eingeschränkt erreichbar ist die Anschlussstelle Köln-Niehl.
Der Fuß- und Radverkehr kann weiterhin ungehindert die "alte" Rheinbrücke nutzen.

  • Details zu Sperrungen und Umleitungen gibt die Autobahn GmbH auf ihrer Internetseite 

Zu Stoßzeiten Individualverkehr meiden

Die Stadt rechnet wegen der Vollsperrung auch abseits der ausgewiesenen Umleitungsstrecken mit einer hohen Verkehrsbelastung im Stadtgebiet. Leider fällt auch die Rheinfähre Hitdorf/Langel als Verkehrsmittel wegen Schadens aus.  

Daher sind, in Absprache mit Bund und Land, Baustellen auf wichtigen innerstädtischen Verkehrsachsen verschoben oder so weit wie möglich abgeräumt. 
Außerdem hat die Stadt vorab Szenarien zum Eingreifen und Anpassen der Verkehrsströme erarbeitet. Sie kommen bei Bedarf zum Einsatz. 

Bus und Bahn nutzen

Wer nach Leverkusen zur Arbeit ein- und auspendelt, sollte wenn möglich während der Sperrzeit Bus und Bahn nutzen. Zumal auch an der Mülheimer Brücke in Köln große Bauarbeiten laufen und der Verkehr dort zusätzlich beeinträchtigt ist.
Vor allem bei Anfahrten aus den rechtsrheinischen Nachbarkommunen und in der Stadt selbst kann das Angebot der wupsi genutzt werden: Busse, Leihrad (auch E-Bike) oder Carsharing.
Radfahrer und Fußgänger sind die Einzigen, die in der Sperrzeit die jetzige Autobahnbrücke noch nutzen können. Bis zur Brücke können die Angebote der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) (linksrheinisch) und der wupsi (rechtsrheinsch in Leverkusen) genutzt werden.

Homeoffice und Videokonferenzen

Um die Straßen im Stadtgebiet zu entlasten, empfiehlt die Stadtverwaltung Leverkusen außerdem ihren Mitarbeitenden während der Sperrzeit möglichst das Arbeiten von Zuhause. Homeoffice und Videokonferenzen anstatt Fahrten mit dem eigenen Auto helfen, Staus zu vermeiden. Eine Empfehlung, der sich die Geschäftsführungen der städtischen Tochtergesellschaften angeschlossen haben.              
                  

Am 5. September 2023 sind die letzten vier Stahl-Bauteile für die erste der beiden neuen Brücken angeliefert worden. Sie ersetzen die jetzige marode Rheinbrücke der A1 in Leverkusen. 
Alle Arbeiten an der ersten neuen Brücke, für die Fahrbahnen, Lärmschutzwände, andere Schutzeinrichtungen und Beschilderungen sollen bis Ende Januar 2024 abgeschlossen sein. Danach wird die Brücke für den Pkw- und auch den Lkw-Verkehr über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht freigegeben und zwar für beide Fahrtrichtungen. Die Schrankenanlagen werden abgebaut.
Im Anschluss wird im kommenden Jahr die jetzige Rheinbrücke abgebrochen. An deren Stelle wird das zweite Brückenbauwerk errichtet. 2027 soll die gesamte neue A1-Brücke mit insgesamt acht Fahrstreifen fertig sein.

Mitte Februar hat die Autobahn GmbH den weiteren Bauablauf der A1-Rheinbrücke Leverkusen vorgestellt.

Nachdem im Frühjahr 2021 die Arbeiten an der Brücke mit neuen Auftragnehmern wieder aufgenommen wurden, ist am ersten Märzwochenende das erste Stahlteil montiert worden.
Auf Leverkusener Seite wurde das mehr als 1000 Tonnen schwere, rund 66 Meter lange und 34 Meter breite Bauteil über die Autobahn A 59 eingehoben. Dafür war Spezialgerät nötig und musste die A59-Ausfahrt Leverkusen-Mitte gesperrt werden.
Im Mai werden die ersten Brückenteile linksrheinisch Höhe Köln-Merkenich montiert. Sie werden teils über den Rhein transportiert und vom Schiff aus eingehoben.
Weitere Arbeiten auf Leverkusener Seite: am neuen Rampenbauwerk. Es stellt die Verbindung zwischen der A1 und Leverkusen-Mitte wieder her. Zudem der Bau der A1-Verbreiterung und eine weitere Rampe in Höhe der Dhünnquerung.
Da dabei teils in die Altablagerung Dhünnaue eingegriffen wird, ist wieder eine Einhausung des Baubereichs vorgesehen.

Ende 2023 soll diese erste Brücke fertig sein.

Alle Info in der Pressemitteilung der Autobahn GmbH       

Der Fußgänger- und Radweg zwischen Leverkusen-Wiesdorf und -Rheindorf ist seit Oktober 2021 wieder und für gut zwei Jahre gesperrt. Da der Weg mitten durch das Baufeld verläuft und die Stahlmontagearbeiten begonnen haben, kann der Weg nicht mehr geöffnet bleiben. Eine Umleitung über Bürrig entlang der Dhünn ist eingerichtet.
Die Sperrung wird voraussichtlich solange bleiben, bis die erste neue Rheinbrücke Ende 2023 fertig sein wird. 

Der Radweg auf der Rheinbrücke zwischen Leverkusen und Köln-Merkenich bleibt weiterhin geöffnet.

Die ersten Stahlteile für den Neubau der Leverkusener Rheinbrücke sind am 15. September zur Baustelle gebracht worden. Mit Schwertransporten wurden sie aus den Werken in Hannover und Sengenthal transportiert.
Wie die Niederlassung Rheinland der Autobahn GmbH mitteilt, werden in den kommenden Tagen noch weitere Einzelteile angeliefert.

Die einzelnen Stahlteile werden in den nächsten Wochen auf der Baustelle zusammengeschweißt. Es handelt sich dabei um mehrere Quer- und Hauptträger für die ersten sogenannten "Schüsse". Sie bilden zusammen nach der Montage ein rund 66 Meter langes, 35 Meter breites und 1.115 Tonnen schweres erstes Teilstück. Dieses wird voraussichtlich im Januar 2022 in seine endgültige Lage auf die Brückenpfeiler gehoben und dann vom rechtsrheinischen Widerlager aus die Autobahn 59 überspannen.
Weitere Stahlbauteile für die Rheinbrücke werden in den nächsten Monaten sowohl über Land als auch über den Rhein angeliefert.

März 2021: Bauarbeiten gehen weiter

Von der Autobahn GmbH des Bundes ist am 28. Januar 2021 die Entscheidung für den Weiterbau der Rheinbrücke Leverkusen getroffen worden. Wie die Niederlassung Rheinland mitteilt, wird "in Kürze eine Bietergemeinschaft um die Unternehmen SEH Engineering, Hochtief und Max Bögl den Zuschlag erhalten. Der Auftrag hat einen Wert von 216 Millionen Euro brutto."
Die Unternehmen würden umgehend mit den Vorbereitungen beginnen, um im Frühjahr 2021 den Neubau fortsetzen zu können. Das Ziel sei weiterhin, die erste neue Brücke bis Ende 2023 zu bauen. 

"Es ist eine gute Nachricht, dass die Autobahn GmbH nun endlich für Gewissheit sorgt, wie es mit dem Neubau der Rheinbrücke weitergeht", kommentiert Oberbürgermeister Uwe Richrath. Erfreulich sei dabei, dass der Zeitplan die Fertigstellung der ersten neuen Brücke weiterhin für Ende 2023 vorsähe. "Das entspricht den Forderungen der Stadt Leverkusen, eine zügige Fortführung der Bauarbeiten mit allen Mitteln voranzutreiben und zu gewährleisten und damit die verkehrliche Entlastung für unsere Stadt zu schaffen, die Leverkusen so dringend braucht."  

Bauauftrag für die Brücke

Von der Autobahn GmbH des Bundes ist am 28. Januar 2021 die Entscheidung für den Weiterbau der Rheinbrücke Leverkusen getroffen worden. Wie die Niederlassung Rheinland mitteilt, wird "in Kürze eine Bietergemeinschaft um die Unternehmen SEH Engineering, Hochtief und Max Bögl den Zuschlag erhalten. Der Auftrag hat einen Wert von 216 Millionen Euro brutto."
Die Unternehmen würden umgehend mit den Vorbereitungen beginnen, um im Frühjahr 2021 den Neubau fortsetzen zu können. Das Ziel sei weiterhin, die erste neue Brücke bis Ende 2023 zu bauen. 

"Es ist eine gute Nachricht, dass die Autobahn GmbH nun endlich für Gewissheit sorgt, wie es mit dem Neubau der Rheinbrücke weitergeht", kommentiert Oberbürgermeister Uwe Richrath. Erfreulich sei dabei, dass der Zeitplan die Fertigstellung der ersten neuen Brücke weiterhin für Ende 2023 vorsähe. "Das entspricht den Forderungen der Stadt Leverkusen, eine zügige Fortführung der Bauarbeiten mit allen Mitteln voranzutreiben und zu gewährleisten und damit die verkehrliche Entlastung für unsere Stadt zu schaffen, die Leverkusen so dringend braucht."  

Bund entscheidet für Ausbau in Hochlage

Am 26. November 2020 hat das Bundesverkehrsministerium seine Entscheidung zum Ausbau der Autobahnen bekanntgemacht: Demnach wird die Erweiterung der A1 und der A3 in den vorhandenen Hochlagen erfolgen. Dieser Ausbauvariante gibt das Ministerium den Vorzug.
Damit widerspricht der Bund zugleich den Forderungen der Stadt und eindeutigen Stellungnahmen des Landes.
Sie fordern den Ausbau in Tunnellage auf dem rund 900 Meter langen Abschnitt der heutigen A1-Stelze. Diese führt durch das Stadtgebiet und "zerschneidet" es.     

Oberbürgermeister Uwe Richrath zur Entscheidung aus Berlin:
"Ganz eindeutig hat das Bundesverkehrsministerium der kostengünstigsten Variante den Vorzug gegeben – und ignoriert die Tatsache, dass Leverkusen mit drei Bundesautobahnen, die sich im Stadtgebiet kreuzen, ohnehin sehr stark vom überregionalen Verkehr dominiert wird.
Das auch noch als 'wichtiger Schritt für Leverkusen' zu verkaufen, erscheint mir in diesem Zusammenhang fast schon als Hohn. Diese Entscheidung ist nicht nur ein Schlag gegen uns, sondern auch ein Schlag gegen die Landesregierung. Denn das Verkehrsministerium NRW hat sich ganz klar für unsere Interessen in dieser Frage eingesetzt.
Als vor zwei Jahren die Machbarkeitsstudien an den Bund weitergeleitet wurden, hieß es vom Land: 'Das Land unterstützt die Stadt Leverkusen in ihren Bemühungen um eine Tunnellösung statt des Ausbaus der Stelze.'
Ich werde deshalb nicht aufhören, mich für eine Ausbaulösung stark zu machen, die die Menschen hier in Leverkusen weniger stark mit Lärm und Abgasen belastet, und alle Möglichkeiten dazu prüfen."

Die Entscheidung des Bundes ist auch Thema in der kommenden Ratssitzung am 14. Dezember.    

Link zur Pressemitteilung des Bundesverkehrsministeriums

Erste neue Brücke: Herbst 2023

Wegen gravierender Mängel bei den Stahlbauteilen hat Strassen.NRW dem Bauunternehmen PORR gekündigt. Fertiggebaut sein soll die erste neue Brücke jetzt erst September 2023. Oberbürgermeister Uwe Richrath "Das ist nach wie vor desaströs. Wir verlangen eine feste Zusage, dass die Brücke wirklich 2023 fertig ist."
Mehr dazu hier

Infopunkt

Ganz nah an der Baustelle der A1-Rheinbrücke hat Straßen.NRW einen weiteren Infopunkt zum Autobahnausbau in Leverkusen eingerichtet. Direkt am Fuß- und Radweg zur Autobahnbrücke gelegen, ist der Baucontainer mit einer Dauerausstellung zum Großprojekt platziert. Infotafeln sind aufgebaut und -material zum Mitnehmen liegt bereit.

Die Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr


Zudem steht das Info-Zentrum in Köln-Merkenich, Rudi-Jaehne-Straße 19,  weiterhin allen Interessierten zur Verfügung. Es hat dienstags und donnerstags von 14 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet.
Mit einem Bürgerbüro in der "Luminaden"-Passage in der City hatte Straßen.NRW seit Ende Januar 2017 über den Autobahnausbau bei Leverkusen (A-bei-LEV) informiert. Ende Mai 2019 war dort Schluss. Jetzt gibt es die beiden Standorte.

Land für Tunnellage

Auch das Land Nordrhein-Westfalen befürwortet einen Tunnel anstelle der Stelzenlösung für den Ausbau der Autobahn A1 zwischen den Kreuzen Leverkusen-West und Leverkusen. Damit unterstützt NRW die Forderung der Stadt "Tunnel statt Stelze". Oberbürgermeister Uwe Richrath: "Dafür haben wir lange gekämpft. Wir brauchen die Tunnellösung. In unserer Stadt haben wir eine immense Verkehrsbelastung durch die vielen Autobahnen."

14 unterschiedliche Varianten hatte die für den Ausbau zuständige Behörde, Strassen.NRW, für den Ausbauabschnitt untersuchen lassen. Im Vergleich zum Tunnel ist die Hochlage deutlich kostengünstiger und die Bauzeit kürzer. Das für das Land zuständige Ministerium für Verkehr kommt dennoch zu dem Schluss, dass die Tunnelvariante den größeren Schutz für die Menschen biete im Vergleich zur Hochlage. Die Tunnellösung läßt sich daher für das Ministerium aus fachlicher Sicht auch befürworten.     
Das Land hat die Machbarkeitsstudie sowohl für diesen Abschnitt als auch für den Abschnitt Ausbau A3 jetzt an den Bund geschickt.

Jetzt liegt die Entscheidung beim Bund: Stimmt er der Auffassung von Land und Stadt zu oder entscheidet er sich für eine andere Variante? Oberbürgermeister Richrath: "Mein Appell an den Verkehrsminister: Es kann nicht an Geldmitteln scheitern. Entscheiden Sie richtig, ich erwarte die Tunnellösung aus Berlin."

Erster Spatenstich für Bau der Rheinbrücke

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW führte am 14.12.2017 in Köln-Merkenich in Anwesenheit von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst und weiteren Vertretern von Bund und Land den ersten Spatenstich für den Bau der neuen Rheinbrücke zwischen Köln und Leverkusen durch. Zum Projekt gehört neben der Brücke auch der Umbau des Autobahnkreuzes Leverkusen-West und der Ausbau der A1 auf acht Fahrspuren. Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hatte im Oktober die Gültigkeit des Planfeststellungsbeschlusses vom November 2016 zum Bau der neuen Rheinbrücke bestätigt.

Das Bauvorhaben macht einen Eingriff in die Altlast Dhünnaue notwendig.

Für die betroffenen Städte Leverkusen und Köln nahmen Oberbürgermeister Uwe Richrath und die Kölner Verkehrsdezernentin Andrea Blome an dem Spatenstich teil.

Der Bau der Rheinbrücke stellt den ersten von drei Abschnitten beim Ausbau der A1 zwischen der Anschlussstelle Köln-Niehl und dem Autobahnkreuz Leverkusen dar.

Das Urteil aus Leipzig betrifft den Neubau der Autobahnbrücke, nicht aber die weiteren Ausbauabschnitte auf dem Gebiet der Stadt. Daher bleibt es dabei: Für den weiteren Ausbau der Autobahn A1 fordert die Stadt von Bund und Land eine Tunnellösung statt einer breiten "Megastelze". Ergebnisse eines Gutachtens stützen die Forderung des Rates an die Verantwortlichen, einzig die Tunnellösung zu planen und umzusetzen.

Ansprechpartner

Ihr Ansprechpartner bei der Stadt Leverkusen:
Koordinierungsstelle Ausbau A1/A3
autobahnausbaustadt.leverkusende

Ihr Ansprechpartner bei der Autobahn GmbH:
https://a-bei-lev.de/contact

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